Mittwoch, 13. November 2013

Schnelle Apfelmuffins

Natürlich waren nach dem Apfelkuchen noch Äpfel übrig, welche nun in Muffins verarbeitet werden sollten. Da ich es manchmal einfach schnell und unkompliziert mag kam das Rezept gerade recht:

Zutaten:
300 g Mehl
1 EL Backpulver
2 Pr Salz
160 ml Öl
80 g brauner Zucker
1 Ei
1 Prise gemahlene Vanille
1 Prise Zimt
250 ml Milch
1-2 Äpfel

Die Äpfel schälen und in dünne Spalten schneiden. Wer mag kann auch noch ein paar kleine Stückchen für den Teig vorbereiten.

Den Backofen auf 200 °C vorheizen und das Muffinblech mit Förmchen füllen.

Alle Zutaten von Salz bis Milch kurz vermischen dann Mehl und Backpulver zugeben und alles durchrühren, gegebenenfalls jetzt noch die kleinen Apfel-Stückchen unterrühren.

Teig in die Förmchen füllen, auf jeden Muffin 2 Apfelspalten stecken und mit etwas braunem Zucker bestreuen. Alles für ca. 25 Minuten backen. Und schon fertig!

G+

Donnerstag, 7. November 2013

Apfelkuchen mit Decke

Jemand aus dem Haushalt wollte uuunbedingt einen ganzen Beutel Äpfel haben. Dann lagen die Dinger rum und irgendwann kam der Zeitpunkt wo sie mal weg müssen.. ;) Nachdem der Apfelmuskuchen schon so lecker war sollte es jetzt wieder was mit "Decke" werden.. Die Bildersuche im Internet war in diesem Fall wieder hilfreich und brachte mich hier hin.

Zutaten für den Teig:
300 g Mehl
200 g Margarine oder Butter
100 g Zucker
1 Ei
1 Packung Vanille-Zucker
½ Packung Backpulver
1 Prise Salz

Zutaten für die Füllung:
7 Äpfel
50 g Butter
1 Prise Zimt
3 EL Zucker

Zutaten für den Zuckerguss:
125 g Puderzucker
ggf. Zitronensaft

Die Zutaten für den Teig miteinander verkneten und dann für eine halbe Stunde in den Kühlschrank stellen.

Die Äpfel schälen und in Stücke schneiden. Tipp (den ich vorher auch nicht kannte): die Stückchen in eine Schüssel mit kaltem Wasser geben damit sie nicht braun werden!

50g  Butter in einem Topf schmelzen, die Apfelstückchen, Zucker und Zimt dazu geben und dann drei bis vier Minuten mit geschlossenem Deckel dämpfen bis die Äpfel weich sind. Vom Herd nehmen und abkühlen lassen.

Eine Springform vorbereiten (ich nehme einfach Backpapier für den Boden welches ich mit einklemme). Dann den Teig aus dem Kühlschrank nehmen, nochmal durchkneten und dann ⅔ auf dem Boden der Form verteilen. Leicht am Rand hochdrücken, damit die Füllung später da bleibt wo sie hingehört.

Nun die Äpfel auf den Boden geben und mit dem restlichen Drittel Teig vorsichtig abdecken. Ich mache das meist mit mehreren Teig-Lappen da der Teig zu diesem Zeitpunkt meist schon recht warm ist und somit zum Reißen neigt.

Nun das gute Stück bei 200 Grad Ober-/Unterhitze etwa 40-50 Minuten in den vorgeheizten Ofen. Am besten immer mal wieder schauen ob die Oberseite schon (zu) dunkel wird.

Für den Guss Puderzucker mit zwei Esslöffeln Zitronensaft (mag ich persönlich lieber als Wasser, da es lecker frisch schmeckt) verrühren und mit einem Pinsel auf der Decke verteilen.


G+

Samstag, 19. Oktober 2013

Quark-Grieß-Auflauf

Wieder mal Wochenende. Wieder mal Frühstück. Was also machen wenn man Süßes mag? Okay, nach kurzer Sichtung des Kühlschranks sollte der Quark vernichtet werden.. mmmhh Auflauf! Mit Quark und Grieß und Früchte sind auch noch da! Supi, gesagt getan, Chefkoch befragt und schon kanns losgehen ;)

Zutaten:
500 ml Milch
1 Prise Salz
50 g Butter
150 g Grieß
3 Eier (getrennt)
100 g Puderzucker
gemahlene Vanille
250 g Magerquark
200 g Früchte

Die Milch mit dem Salz aufkochen, die Butter darin zergehen lassen und dann den Grieß unterrühren. Alles zusammen kurz aufkochen. Vom Herd nehmen und abkühlen lassen. Dann das Eigelb unterrühren.

Das Eiweiß steif schlagen, nach und nach Puderzucker und Vanille (ich würde sagen maximal einen halben Teelöffel) zugeben und rühren bis das ganze eine fluffig klebrige Konsistenz hat.

Den Quark mit der Grießmasse verrühren und  ⅔ vom Eischnee unterheben. Die Hälfte der Masse in eine Auflaufform geben, glatt streichen, mit Früchten belegen und die restliche Masse darüber verteilen. Den verbliebenen Eischnee gleichmäßig darauf verteilen.

Nun ab damit in den Ofen und bei 160 Grad ca. 40-50 Minuten backen. Am besten zwischendurch mal schauen, ob die "Decke" nicht schon zu dunkel wird. Endlich fertig kann man noch Vanillesoße drüber geben, muss man aber nicht.

G+

Mittwoch, 9. Oktober 2013

Pizza Pilze

Für ein Party-Mitbringsel sollte es diesmal nix Süßes sein, also brauchte ich irgendwas "nettes" herzhaftes. Nach einigem Suchen fand ich diese niedlichen 1-up mushroom pizza rolls.

Zutaten:
1 Dose gekühlten Brötchenteig (diese Knack und Back-Dinger) - wer mehr machen will kauft halt mehrere

Füllung für 8 (kann man natürlich auch variieren):
ca. 1 Tasse Pilze gewürfelt
1 gewürfelte Zwiebel
16 Pepperoniwurst-Scheiben
2 Scheiben Käse
Gewürze

Topping:
Basilikumpesto - kann mit grüner, bzw. blauer Lebensmittelfarbe noch aufgepeppt werden
ggf. essbare "Augen"

Die Zubereitung ist eigentlich ganz einfach. Aus den Käsescheiben die "Punkte" ausstechen die später oben drauf kommen, die Reste der Scheiben einfach klein schneiden und beiseite legen.

Die Pilze zusammen mit den Zwiebeln in Butter andünsten und nach Geschmack würzen. Wir nehmen da gern Pizzagewürz, Salz, Pfeffer. Jeweils einen Teigling platt drücken oder walzen und einen Teelöffel der Pilzmischung, ca. 2 Scheiben Wurst und ein bisschen von dem Käse drauf tun. Nun einfach den Rand nach oben zusammenfassen und ein wenig knubbeln bis alles dicht und oben schon der Pilzkopf zu sehen ist. Den zusammengeknubbelten Teil einfach in eine Mulde von einem Mini-Muffinblech stecken und fertig. Zwischen den Pilzen am besten immer eins frei lassen ansonsten backen die zusammen.

Das ganze jetzt bei ca. 180 Grad in den Ofen und für 14-18 min backen bis die Oberseite leicht gebräunt ist. Im noch warmen Zustand das Pesto auftragen und die Käse-Punkte drauf verteilen. Wer mag kann noch "Augen" reindrücken oder malen :)

G+

Samstag, 21. September 2013

Fleurie: Brasserie Villa Cardinale

Wir hatten ja schon keine Hoffnung mehr abends nach 21 Uhr ÜBERHAUPT noch etwas da draußen "auf dem Land" zu essen zu bekommen. Umso überraschter waren wir, dass es mitten in Fleurie tatsächlich noch ein paar Läden gab, die geöffnet hatten und noch was zu Essen anboten!

Nach eingehendem Studium der Karte nahmen wir dann das was wir am ehesten kannten und übersetzen konnten: Entrecôte. Pro Paar gab es ein ordentlich großes Stück Fleisch welches direkt nebendran angeschnitten und dann auf den Tellern verteilt wurde. Genau richtig rosa (wir hatten wohl gemerkt "durch" bestellt) und super lecker. Auch preislich mit 32 Euro für zwei Personen durchaus normal und angemessen für so viel lecker Fleisch. Fazit: sehr zu empfehlen!

An dieser Stelle endet unser Roadtrip 2013 und führt direkt wieder nach Hause wo ab jetzt erstmal wieder ne Weile selbst gekocht wird :)

G+

Donnerstag, 19. September 2013

La Ciotat: Snackbar

Vom Hotel "Rose The" aus ein paar Meter Richtung Osten an der Strandpromenade von La Ciotat entlang finden sich ein paar Restaurants und eine Snackbar (den Namen hab ich mir leider nicht gemerkt) in welcher sie eine große Auswahl an Sandwiches anbieten. Es war Nachmittags, wir wollten also nur eine Kleinigkeit essen und haben uns einfach jeder ein Sandwich bestellt.

Einmal mit Steak - das war dann eine Art Hacksteak - und einmal mit Hähnchen. Erwartet haben wir diese kleinen Toast-Ecken mit ein wenig Belag zumal der Preis mit knapp 6 Euro schon eher günstig für diese Ecke der Welt ist. Was dann allerdings gebracht wurde… waren zwei echt große Baguette-ähnliche Brote dick gefüllt mit Fleisch, Gemüse (was man halt vorher ausgesucht hatte) und das alles warm aufgebacken mit Käse drin und außen leicht knusprig. Mnjam!

Fazit: Lecker und dazu noch preisgünstig! Für den "kleinen Hunger" zwischendurch lieber nur eins für zwei Personen bestellen ;)

G+

Mittwoch, 18. September 2013

Cannes: Xavier La Pizzaiola

Der wirklich sehr nette und hilfreiche Chef vom Hotel Anna Livia, der praktischerweise Deutsch spricht, hat uns diese Pizzeria empfohlen mit dem Hinweis auf JEDEN FALL und am besten NUR die Pizza Tatar zu bestellen ;) Wir haben noch eine Pizza Hawaii dazu genommen und nach der Hälfte getauscht. Beide Pizzen waren sehr gut, aber die Tatar war tatsächlich mal was neues. Nach dem Backen der Grundpizza mit Tomate und Käse wird das sehr lecker gewürzte Fleisch drauf verteilt und schon kann das köstliche Ding verspeist werden, quasi eine Melange von Italien und Frankreich!

Fazit: Super Tipp, gute Pizza, preislich mit knapp über 10 Euro pro Pizza okay. Da der Laden gerammelt voll war schmeckt es wohl auch noch anderen.


G+

Sonntag, 15. September 2013

Genua: SOHO

Wo wir jetzt schon am Meer angekommen sind muss auch mal ein Fisch auf den Teller. Kurz bei Google recherchiert sollte es ein ein gut bewertetes Restaurant in der Nähe vom Hotel sein. Die Preise auf der Karte waren schon ordentlich, aber was solls - guter Fisch ist nun mal gelegentlich auch teuer. Gleich beim Bestellen wurde ich darauf hingewiesen, dass der Heilbutt zwar ein super guter Fisch ist aber die Portion eher klein - ob ich denn nicht noch einen Salat bestellen mag. Mochte ich aber nicht.. ein einfacher Salat für 12 Euro.. hallo, ich will doch Fisch!?

Wie man gut sehen kann, hatte die gute Dame leider recht mit der kleinen Portion. Ein Fisch der zwar gut aber nicht außergewöhnlich geschmeckt hat, darunter ein Kartoffelsüppchen und ein wenig ungewürztes Erbsenpüree und das alles für 18 Euro.. hm.. neee. Der Tintenfisch auf dem anderen Teller war geschmacksmäßig ebenfalls okay, aber nicht herausragend (war ein bissi Reismischung reingefüllt, aber eher mit Gemüse als mit den angekündigten Shrimps).

Fazit: Sehr teuer für ein bisschen Essen und vor allem geschmacklich meiner Meinung nach den Preis nicht wert.

G+

Donnerstag, 12. September 2013

McArthurGlen Designer Outlet Serravalle: Gazebo Bistrot

Ja, wir lieben Outlets! Leider gibts da nicht immer die leckersten Sachen. Auch hier war es eher "naja". Burger wollten wir nicht schon wieder, also blieb noch ein Bistro. Die Nudeln klangen ja gar nicht so schlecht: Spaghetti Carbonara und Trofie mit Pesto, Bohnen und Kartoffelstückchen. Ja, soo schlecht war's auch nicht, vor allem das Pesto war okay.. aaaber über 10 Euro? Für Nudeln?


G+

Mittwoch, 11. September 2013

Mailand: Magnum

Ebenfalls in der Nähe vom Mailänder Dom findet sich ein "Build your Magnum" - Shop. Ich persönlich habe sowas noch nie gesehen und der Schlange vor dem Eingang nach zu urteilen einige andere auch nicht ;) Man wählt aus verschiedenen Toppings drei aus und dazu Schokoladenüberzug und Schokoladen-Deko. Dann "baut" ein netter Mitarbeiter dein persönliches Magnum zusammen.

Natürlich gab's bei uns die absoluten Süßbomben. Tipp fürs nächste Mal: nicht die extrem süßen Sachen UND die weiße Schoki nehmen - eins von beidem lieber etwas herber wählen.

 Fazit: für 4 € preislich okay und absolut yummi!


G+

Dienstag, 10. September 2013

Mailand: Mama Burger

In der Innenstadt ums Eck vom Dom gibt's den "Mama Burger". Was soll ich sagen.. ein guter Burger für um die 10 Euro. Natürlich am besten mit Bacon ;)


G+

Montag, 9. September 2013

Mailand: Pizza am Naviglio Grande

Welches Restaurant das jetzt genau war - ich gebe zu, das weiß ich nicht mehr. Es gibt an dem Kanal ja so einige davon. Die Pizza war auf jeden Fall gut und preislich grad noch okay (bisschen mehr als 10 €). Problematisch an dieser Location sind eher die "Mitesser".. sobald die Sonne verschwindet wird man nämlich selbst zum Festmahl der gefühlt tausenden - ach was sag ich - es sind bestimmt Millionen MÜCKEN! Die sorgen dafür, dass man einfach nur noch schnell weg will und machen das Essen zur Tortur. Die Bilder der zerstochenen Beine erspare ich dem Leser hier lieber ;)


G+

Sonntag, 8. September 2013

Kochi & Paste essen auswärts: Roadtrip 2013

Diese Kategorie war bisher nur auf Google+ zu finden, aber es wäre einfach schade die ganzen Köstlichkeiten nicht auch hier zu zeigen. Daher beginnen wir hier mit unserem Roadtrip 2013. Wir sind zwei Wochen quer durch Europa unterwegs gewesen und haben dementsprechend viele Dinge auswärts probieren dürfen!

Erste Station: München Hofbräuhaus 
Ja, es ist DIE Touri-Anlaufstelle Nr. 1 aber hey, das erste Mal in München darf man das schon mal mitnehmen ;) Auf den ersten und zweiten Blick ist das Hofbräuhaus unglaublich groß. Innen eher mit Kantinen-Atmosphäre, im Hof wie ein Biergarten. Bei uns gab es Bierkutschergulasch und ein Biersteak. 

Fazit: nicht zum Platzen viel, aber in dem Moment genau richtig. Deftige Kost die für den Preis (jeweils unter 10 Euro) völlig okay ist. Dazu nimmt man natürlich Bier oder Radler - beide echt lecker und süffig.


G+

Dienstag, 30. Juli 2013

Buttermilch Zitronen Eis

Nachdem es endlich einen Eisbereiter für die neue Küchenmaschine zu kaufen gab und der Sommer gerade Fahrt aufnimmt.. gibt's natürlich Eis! Diesmal sollte es etwas erfrischendes mit Buttermilch werden. Das Rezept hab ich mal wieder vom Chefkoch, allerdings haben wir die Menge der Zitronen etwas reduziert und für zwei Portionen zum "gleich-essen" reicht auch die Hälfte der Zutaten:

½ Becher Sahne (100ml)
½ Becher Buttermilch (250ml)
50 g Zucker
1 Zitrone (zuerst ein wenig Schale abreiben - vorausgesetzt diese ist essbar - dann auspressen)

Die Sahne aufschlagen (da es hinterher eh wieder flüssig wird, bin ich mir nicht so sicher ob das überhaupt nötigt ist). Dann den Zucker und den Abrieb von der Zitrone unterrühren. Jetzt den Zitronensaft und die Buttermilch rein und schon kann alles in den Eisbereiter. Bei uns ist der nach 15 min schon fertig wobei das Eis dann nicht ganz fest sondern noch etwas cremig ist.

G+

Sonntag, 30. Juni 2013

Tiramisu

Tiramisu gehört zu den süßen Leckereien die fast jeder mag. Ich dachte lange Zeit, dass das bestimmt schwierig zu machen wäre - ist es aber gar nicht! Mein Standard-Rezept stammt von einer Löffelbiscuit-Packung und ist einfach und wirklich gut.

Wir brauchen:
1 Packung Löffelbiscuits (200g)
250 g Mascarpone (gibts auch in "light" - schmeckt genauso gut)
2 getrennte Eier (frisch!)
75 g Zucker
5 EL Amaretto (wir hatten es für die "Kinder" Version mal mit Mandelsirup probiert - geht auch, ist aber nicht ganz so aromatisch)
5 g Gelatine
½ - 1 Tasse Kaffee oder Espresso (erkaltet, wir brauchen da meist etwas mehr)
Kakaopulver zum Bestreuen

Das Eigelb mit dem Zucker schaumig schlagen. Danach Mascarpone, Likör und Gelatine einrühren bis alles eine gleichmäßige Masse ergibt. Eiweiß schaumig schlagen und unter die Creme heben.
Den Kaffee in eine Schale geben und die Löffelbiscuits jeweils kurz mit einer langen Seite eintauchen - mit der trockenen Seite nach unten in eine Schale legen bis der Boden bedeckt ist. So hat man nachher einen stabilen Boden und kriegt es auch gut wieder aus der Form. Die Menge reicht etwa für eine normale Auflaufform - prinzipiell müsste an dieser Stelle auch einfach die Hälfte der Löffelbiscuits alle sein ;) Auf diese Schicht kommt jetzt die Hälfte der Creme. Darauf wieder eingeweichte Biscuits verteilen - auch hier ist es sinnvoll die nicht komplett durchzuweichen, sonst wird das alles zu matschig. Zum Schluss noch die andere Hälfte der Creme oben drauf. Das ganze kommt jetzt für mindestens 3 Stunden in den Kühlschrank. Vor dem Servieren ordentlich mit Kakao bestreuen (am besten mit einem Sieb) und fertig ist das Dessert.

G+

Donnerstag, 16. Mai 2013

Strawberry Cheesecake Cupcakes

Dieses Rezept hatte mich ja schon beim ersten Foto. Da kam eine Partyeinladung gerade recht um davon gleich gaaaanz viele zu produzieren :) Die Mengenangaben sollten angeblich für 24 Förmchen reichen, bei mir waren es ganze 36! Also wenn man nicht Unmengen dieser Leckerlis auf einmal benötigt, lieber die Zutatenmenge halbieren oder sogar dritteln.

Boden
2 1/4 cups fein zerstoßene Kekse, in meinem Fall Butterkekse - das waren etwa 100g
3 TL Zucker
6 EL zerlassene Butter - im original war es gesalzene, bei mir gabs "nur" normale

Käsemasse
1 kg Frischkäse
1,5 cups Zucker
3 TL Mehl
4 große Eier
1 Päckchen Schwartau Back-Vanille (die hat zwar gaaanz viele bestimmt nicht natürliche Aromastoffe, aber das Zeug schmeckt irgendwie so gut und nach Pudding - mach ich auch immer ins Vanille-Frosting)
1/2 cup Saure Sahne
1/2 cup Schlagsahne

Topping
1 etwas größere Flasche Erdbeersoße (die man meist beim Eis findet)
1 Päckchen Gelantine

Den Ofen auf ca. 175 Grad vorheizen.

Zuerst die fein zerkrümelten Kekse (einfach in einen Gefrierbeutel tun und fröhlich drauf hämmern) in einer Schüssel mit den 3 EL Zucker und der Butter mischen. Von der krümeligen Masse kommt in jedes Muffin-Förmchen etwa 1 TL so dass der Boden bedeckt ist. Dann noch leicht andrücken, damit es nachher auch unten bleibt. Im Ofen 5 min vorbacken und danach etwas auskühlen lassen.

Den Frischkäse (ich nehme immer light und normalen ca. halb und halb) in eine Rührschüssel geben und schonmal durchrühren. In einer kleinen Schüssel Zucker und Mehl vormischen und dann in den Frischkäse einrühren. Dann die Eier nach und nach dazu geben. Zum Schluss Vanille, Saure Sahne und Schlagsahne rein und alles zu einer cremigen Masse glatt rühren.
Danach die Schüssel ein paar mal (im Original steht 30) auf die Arbeitsplatte aufklopfen damit sich eventuelle Luftbläschen nach oben bewegen. Nun die vorbereiteten Förmchen fast voll machen und alles 20-23 Minuten backen. Die süßen Dinger sollten noch leicht in der Mitte wackeln können - wenn sie anfangen oben einzureißen sind sie fast zu lang drin!

Wer die Cupcakes nicht transportieren muss kann sie nach dem Abkühlen einfach im Kühlschrank lagern und vor dem Servieren die Erdbeersoße drauf tun.

Wer das Geschlabber nicht so mag (läuft beim Essen nämlich runter!) oder sie eben mitnehmen will rührt nach dem Abkühlen der Cupcakes die Erdbeersoße noch mit der Gelantine an - es steht jeweils auf der Packung wie das geht, je nach Variante - und macht sie gleich drauf. Die Cupcakes kommen dann mit der Soße in den Kühlschrank und schon hält es beim Essen und beim Transport alles schön zusammen!


G+

Sonntag, 12. Mai 2013

Bacon & Egg Toasties

Hier mal wieder etwas für alle die es beim Frühstück herzhaft mögen. Und Bacon.

Wir brauchen:
2 Toastie-Brötchen
2 Käsescheiben
2 Eier
4 Streifen Bacon (wer mehr mag natürlich mehr)

Den Bacon in der Pfanne (ohne Öl!) anbraten. Danach am besten mit einer runden Spiegelei-Form (wir haben sowas zufällig rumliegen, es geht natürlich auch ohne) Spiegeleier zubereiten und dabei etwas würzen. Die Toasties antoasten und teilen. Danach Toastie-Unterteil, Ei, Bacon, Käse und Toastie-Oberteil stapeln und ganz kurz in die Microwelle geben, damit der Käse schön zerläuft. Mmmhhh Bacon... ;)

G+

Dienstag, 23. April 2013

Pizza Parma (sehr leckerer Pizzateig!)

Seit wir diesen Teig entdeckt haben gibt es bei uns dauernd Pizza. Vor allem mit dem lecker Pizzateiggewürz, welches ich auf gut Glück  bestellt hatte wird es richtig gut:

450 g Mehl
250 ml Wasser
1 Pck. Hefe (Trockenhefe)
2 EL Öl
1 EL Zucker
1 TL  Salz
1,5 TL Pizzateiggewürz

Alle Zutaten zusammen kneten und an einem warmen Ort mindestens eine Stunde gehen lassen. Danach auf dem Blech ausrollen und mit einem Belag seiner Wahl versehen. In diesem Fall: Pizzasoße "Pikant" (jaja, aus der Dose..), Gewürze und Streukäse.
Bei ca. 200 Grad 15-25 min backen - hier kommt es auf den jeweiligen Ofen und die Belagdicke an, am besten beim ersten Mal am besten ab und zu nachschauen ob der Teig schon knusprig und der Belag durchgebacken aussieht..
NACH dem Backen werden dann noch Parma-Schinken, Ruccola und frisch geriebener Parmesan drauf verteilt.

G+

Dienstag, 16. April 2013

Chocolate-Bacon

Passend zu den Bacon Screwdriver Jelly Shots reicht man Schoko-Bacon. Hierzu einfach den Bacon anbraten (ohne Öl!) und danach auf Küchenpapier trocknen lassen. Schokolade schmelzen und auf den Bacon auftragen, bzw. diesen zur Hälfte eintauchen.

Ich kann es nicht oft genug wiederholen: Everything is better with bacon!

G+

Sonntag, 14. April 2013

Bacon Screwdriver Jelly Shots

Es gibt Dinge die MUSS man einfach probieren auch wenn sie selbst auf den zweiten Blick zweifelhaft klingen. So ging es uns mit diesem Vodka welchen bei der Suche nach erlesenen Spirituosen zufällig entdeckten. Ja, er schmeckt nach Bacon. Nein, so richtig lecker ist das nicht ;) Aber jetzt wo er da ist wird halt alles ausprobiert was irgendwie an Rezepten zu finden ist! Zum Beispiel das hier:

300 ml Orangensaft
Gelantine für ca. 500 ml Flüssigkeit
80 ml Vodka
80 ml Bakon Vodka
20 ml Cointreau
(Die halbe Menge hätte auch gereicht)

Den Orangensaft in einem Topf erwärmen, die Gelantine (ggf. vorher schon eingeweicht) hineingeben und solange (ca. 5min) einrühren bis sie sich aufgelöst hat. Am besten nicht kochen. Danach vom Herd nehmen und den Alkohol dazu tun. Abschmecken (jaaa, hier merkt man schon wie es dann wird..) und in ein Gefäß tun wo man es hinterher auch wieder rauskriegt. Ich hab eine relativ flache Plastikform genommen und mit Backpapier ausgekleidet - so kann man es hinterher einfach herausnehmen und stürzen. Das ganze im Kühlschrank lagern bis es Gelee-Konsistenz hat. In mundgerechte Stückchen schneiden und probieren.. dann nochmal kosten und beim 3. Bissen gewöhnt man sich langsam an den Geschmack ;)

Für alle denen das Experiment zu teuer ist (der Bakon schlägt mit ca. 30 Euro zu Buche): es schmeckt erst prickelig orangig und leicht süß und danach kommt auf einmal der volle Bacon Geschmack im Abgang, an dieser Stelle bekommen unwissende Partygäste einen wirklich herrlichen Gesichtsausdruck!

G+

Freitag, 12. April 2013

Chickenburger

Nachdem die neue Küchenmaschine auch einen Fleischwolf mitbringt muss der natürlich ausprobiert werden! Was liegt also näher als Hähnchenburger?

Für ca. 4 Burger braucht man
500g Hähnchenfleisch (durch den Wolf drehen)
1-2 EL Harissa
1 Ei
Gewürze nach Belieben: Paprikapulver, Salz, Pfeffer, …

Das Fleisch mit den Gewürzen und dem Ei gut durchmischen, danach daraus 4 Patties formen. (Wenn diese nicht nochmal eingefroren werden - Tipp für schönere Patties - ist es eine sehr klebrige Angelegenheit sie in die Pfanne zu bewegen...)
Die Patties von beiden Seiten (am besten in einer schmiedeeisernen Pfanne) kurz scharf anbraten und danach für 10-20 min in den Ofen geben. So hat das Fleisch ein schönes Röstaroma, ist hinterher gut durch aber dabei nicht trocken.
Die Burgerbrötchen leicht antoasten, dann mit Soßen und Beilagen seines Vertrauens belegen. Bei uns war das Mango-Chutney mit Salat und Mais. Dazwischen noch das Fleisch legen und schon sind die sehr leckeren Burger fertig.


G+

Mittwoch, 27. März 2013

Zitronen-Kokos Cupcakes (Cookiemonster Style)

Wer kann diesen Augen widerstehen?!

Die Idee für diese niedlichen Kerlchen gabs natürlich wie immer im Internet. Zum Beispiel hier. Jaaa, meine sehen nicht ganz wie das Original aus.. aber war ja auch der erste Versuch und meine Muffins sind auch nicht ganz so doll hoch gegangen.. dafür schmecken sie lecker nach Zitrone ;)

Am besten am Vorabend schonmal die Augen vorbereiten (insofern man die wie ich auch noch alleine machen mag): weiße Schokolade schmelzen und auf Backpapier tropfen, danach in den Kühlschrank legen und aushärten lassen. Die Tropfen umdrehen, dann mit dunkler Schokolade die Pupillen aufmalen/ -tropfen wie auch immer man das am besten hinbekommt.

Damit die Grundlage der Cookiemonster auch so lecker wird wie sie aussehen, hab ich "Zitronen-Kokos Muffins" gewählt. Das Rezept hab ich aus dem Buch "Muffins leicht gemacht" von Jutta Renz (jaaa sowas analoges gibt's auch in meinem Haushalt auch noch):

250 g Mehl
2 TL Backpulver
1 TL Natron
1 Msp Muskatnuss
abgeriebene Schalte von einer Zitrone
50 g Kokosflocken
1 Ei
160 g brauner Zucker
100 ml neutrales Öl
350 g Buttermilch
1 EL Zitronensaft

Für die Deko:
wie oben beschrieben ein wenig weiße und dunkle Schokolade
nochmal Kokosflocken (etwa 1-2 Hände voll)
blaue Lebensmittelfarbe, am besten irgendwie flüssig
2-3 EL weiche Butter
1-2 EL Zitronensaft
ca. 100 g Puderzucker
Cookies

Die Teigzutaten zusammenrühren. Wer mag kann wie im Buch erst die trockenen und dann die flüssigen und dann alles zusammen mischen, aber ich werfe einfach immer gleich alles zusammen ;)  Dann den Teig in die Förmchen und bei 160 Grad Umluft für 20-25 Minuten in den Ofen. Danach abkühlen lassen.

Nun die restlichen Kokosflocken in einer Schüssel mit blauer Lebensmittelfarbe mischen. Ich habe einfach die aus der Tube genommen.. mit ein wenig Rühren und Mischen wurden die Flocken auch überraschend schnell schön blau.

Damit die auch am Muffin kleben bleiben braucht man noch ein Frosting - ich hab mein "übliches" genommen und angepasst: den Puderzucker mit der weichen Butter vermengen, dann ein wenig Zitronensaft rein und alles zu einer cremigen Masse verrühren. Diese auf dem Muffin verteilen und ihn in den blauen Flocken wälzen.
Vorn einen Schlitz für den Cookie einschneiden und oben leicht einstechen, wo die Augen rein kommen. Das "Maul" kann man durch seitliches Drücken ganz gut aufbekommen: dort jetzt den Cookie rein und die Augen oben drauf drapieren. Ich habe die Einschnitte teilweise auch einfach vor der "Beflockung" gemacht. Das hat den Vorteil, dass die Flocken dabei nicht so abfallen aber den Nachteil dass man die Einschnitte erst wieder suchen muss ;)

Ja und schooon (okay es ist definitiv mehr Arbeit als üblich) hat man leckere UND niedliche Cupcakes zum Mitbringen!

PS: Wenn ich das hier jetzt so ansehe muss ich zugeben dass ich das selbst wahrscheinlich NIE gemacht hätte, wenn ich DEN vielen Text + die vielen Zutaten gesehen hätte :D

G+

Sonntag, 24. März 2013

Frozen Grapefruit Margarita

Was macht man mit gesunden Dingen wie einer Grapefruit? Richtig, man mischt sie mit Alkohol! In unserem Fall mit original mexikanischem Herradura Anejo aber jeder andere gute Tequila tut es natürlich auch :)

4 cl Tequila gold
2 cl Cointreau
1 cl Limettensaft
9 cl Grapefruitsaft
1 cl Läuterzucker (hier tuts auch etwas Zucker)

Die Zutaten zusammen mit 3 großen Eiswürfeln in den Mixer geben.

G+

Donnerstag, 21. März 2013

Oreo Cheesecake Cupcakes

Diese kleinen Cupcakes sind nicht nur hübsch anzusehen sondern auch noch super lecker. Mal was anderes und nicht so trocken. Für Käsekuchen- und Oreo-Liebhaber ein Muss!

Für etwa 30 Cupcakes (ich brauchte für die hungrigen Kollegen mal etwas mehr):

42 Oreos, 10-12 davon zerkleinert (in einen Plastikbeutel packen und dann drauf haun) den Rest ganz lassen
ca. 900g Frischkäse, Raumtemperatur
1 cup (Tasse) Zucker
½ TL gemahlene Vanille
4 Eier
1 cup Saure Sahne
eine Prise Salz

Den Frischkäse aufschlagen bis er cremig ist und dann nach und nach den Zucker dazu geben. Dann Vanille, nacheinander die Eier, Soure Creme, Salz und zum Schluss die zerbröselten Kekse einrühren bist alles gleichmäßig vermischt ist.

In jedes Muffin-Förmchen unten einen Oreo legen und danach mit der Frischkäsemischung auffüllen. Das ganze kommt nun für etwa 22 Minuten in den 135 Grad warmen Ofen (bei uns war es glaube ich einen Tick mehr, aber unser Backofen ist eh...  ach lassen wir das). Nach dem Backen auskühlen lassen und am besten noch ein paar Stunden in den Kühlschrank.

G+

Montag, 11. März 2013

Maccaroni & Cheese

Prinzipiell ist dieses Rezept eine Mischung aus allem was ich so im Internet zum Thema "Mac & Cheese" gefunden hab, von daher gebe ich mal keine genaue Verlinkung an, das würde hier etwas den Rahmen sprengen ;)

Wir brauchen (für zwei Portionen):
150-200 g kurz vorgekochte Maccaroni

4 EL Butter
½ - 1 Knoblauchzehe
1 - 2 EL  Mehl
300 ml Milch
150 g Cheddarkäse (in Stückchen oder gerieben, das löst sich dann besser auf)
nach Belieben: Salz, Muskat, Pfeffer, Cayennepfeffer, ...

30 g Semmelbrösel
ca. 30-50 g frisch geriebener Parmesan/ Pecorino (irgend so ein Hartkäse eben)

Die Butter im Topf zerlassen, den Knoblauch reinpressen oder kleingeschnitten rein - hauptsache etwas anrösten (also natürlich nur wenn man Knobi mag). Dann das Mehl dazu, je nach gewünschter Soßendicke mehr oder weniger. Die Milch rein, warm werden lassen und dann den Käse drin schmelzen. Das ganze nun würzen und abschmecken. Die vorgekochten Nudeln in eine Auflaufform geben, da die Soße drüber und gut durchrühren (wer die Kruste nicht mag gibt an dieser Stelle beides auf einen Teller und futtert drauf los!).
Parmesan und Semmelbrösel miteinander mischen, diese über die Nudeln streuen und das ganze für 10-15 Minuten bei ca. 200 Grad in den Ofen, so dass die Kruste schön knusprig und leicht braun wird. Yummi.

G+

Montag, 25. Februar 2013

"Super Easy" Käsekuchen

Ohne viele Worte: Käsekuchen gesucht, beim Chefkoch gefunden, gebacken und für gut befunden. Kann jeder! *wink mit dem Zaunpfahl an die lieben Kollegen*

1 kg Magerquark
6 getrennte Eier
300 g Zucker
2 Packungen Puddingpulver (Vanille, wir nehmen aber auch gern "Sahne")
ggf. Vanille in den Teig oder Früchte zum Belegen auf den Teig

Quark, Eigelbe, Zucker und Puddingpulver gut verrühren und die sehr steif geschlagenen Eiweiße unterziehen. Alles in eine Springform füllen und eine Stunde bei mittlerer Hitze (ca. 175°C) backen. Und... fertig!

Wenn das nicht einfach ist, weiß ich auch nicht. Wer mag, kann vor dem Backen noch Früchte seiner Wahl oben drauf legen.

G+

Mittwoch, 20. Februar 2013

Fischfilet im Kokosmantel mit Curry Mango

Dieses Rezept hab ich im Chefkoch-Google+ Feed gesehen und bin neugierig geworden.

Man nehme:
1 Mango
Currypulver (wer hat kann auch gelbe Currypaste nehmen)
500 g Fischfilet, bzw. nach Belieben
Zitronensaft
Salz und Pfeffer
etwas Mehl
1-2 Eier
Kokosraspel (im Rezept steht 150 g aber das ist je nach Fisch-Menge unterschiedlich)
Schmand oder Creme Fraiche (ca. 100 g, einfach beim Einrühren abschmecken)

Die Mango schälen und würfeln. Die Mangowürfel in Öl anbraten, Currypulver unterrühren, abschmecken und danach abkühlen lassen.

(An dieser Stelle am besten schonmal den Reis kochen)

Die Fischfilets mit Salz, Pfeffer und Zitronensaft würzen. In Mehl wenden, durch die verquirlten Eier ziehen und letztendlich mit den Kokosraspeln panieren. In Butterschmalz schön goldgelb braten.

Die gebratene Curry-Mango mit dem Schmand verrühren und mit den Fischfilets und dem Reis anrichten.


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Sonntag, 17. Februar 2013

Schoko-Orange-Kokos Kuchen

Sonntag Abend, Frühstück für Montag Morgen ist nicht in Sicht. Also: Schränke durchwühlen was noch da ist und passendes Rezept suchen! Natürlich bin ich mal wieder beim Chefkoch fündig geworden und heraus kam ein sehr leckerer und super-saftiger Kuchen! Ich hab an einer Stelle ein wenig improvisieren müssen, aber ich denke dass 50g Milch statt Kokosmilch jetzt nicht so wild sind und Cointreau einfach toll zu diesem Kuchen passt.

150 g Zucker
3 kleine Eier
100 g Butter
60 g Weizenmehl
50 g Milch (etwa.. wieviel das jetzt in ml ist, hab ich nicht nachgemessen)
½ Pck. Backpulver (ich hatte zusätzlich noch ½ TL Natron drin)
70 g Kakaopulver
100 g Kokosraspel
abgeriebene Schale und Saft von einer Orange
50 g Schokoladenraspel
wer mag: einen Schuss Cointreau

Die Butter mit Zucker und Eiern schaumig rühren. Milch, Weizenmehl und Backpulver rein. Orangenschale sowie -saft dazu und zum Schluss Kakaopulver, Kokosraspel, Schokoraspel und Cointreau rein und alles zu einer gleichmäßigen Masse verrühren.

Den Teig in eine Kastenform einfüllen und ca. 45 Minuten bei 180°C, Ober- und Unterhitze backen. Hinterher ein wenig Puderzucker drüber und fertig!


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Mittwoch, 6. Februar 2013

Lemon Meltaways

Hier noch ein Nachtrag von Weihnachten. Gefunden hab ich diese Leckerlis mal wieder bei der Anke, ursprünglich stammen diese aber aus der Hilda - ein wirklich wunderschönes eMag, bei dessen Anblick man gleich noch viel mehr backen möchte!

Zutaten
100 g Butter
25 g Puderzucker
Abrieb von einer halben Biozitrone
1 EL Zitronensaft
1 Vanilleschote
180 g Mehl
1 gehäuften EL Mais- oder Speisestärke
1 Prise Salz

Die weiche Butter mit Puderzucker cremig aufschlagen. Dazu Zitronensaft, -abrieb, das Mark der Vanilleschote und zum Schluss Mehl, Stärke und Salz.

Alles kurz verrühren und einen Teig kneten. Diesen zu einer Rolle formen, in Backpapier einhüllen (ich steh mit Klarsichtfolie irgendwie auf Kriegsfuß) und für mindestens eine Stunde in den Kühlschrank legen.

Wenn die Rolle nun fest genug zum Schneiden ist, circa einen halben Zentimeter dicke Scheiben abschneiden und diese auf ein mit Backpapier ausgelegtes Backblech packen. Für 10 bis 15 Minuten im auf 180° C vorgeheizten Ofen backen - dabei nicht braun werden lassen. (Ja, mein Ofen ist für so feinfühlige Sachen nicht zu gebrauchen ^^) Nach dem Auskühlen in Puderzucker wälzen (gaaanz gaaanz vorsichtig, sonst hat man nämlich Kekskrümel mit Puderzucker). Im Gegensatz zur Anke fand ich die Schicht Puderzucker für die Süße genau richtig.. aber das ist ja Geschmackssache!

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Dienstag, 8. Januar 2013

Zweitverwertung: Zitronen-Mohn Kuchen

Vor einiger Zeit gab es bei uns ja diese leckeren Pancakes. Da blieb noch ein wenig Zitrone und Mohn übrig welche nun nach weiterer Verwendung suchten. Also ab damit in die Standard-Grundmischung (auch schon im Rainbow-Cake verbacken):

Teig-Grundmischung (für eine kleine Kastenform):
2 Eier
1 Tassen Zucker
1,5 Tassen Mehl
¼ TL gemahlene Vanille
½ Backpulver
½ Tasse Öl
½ Tasse Selters

dazu nun
2 EL frische Zitronenschale
2-4 EL Zitronensaft
2-3 EL Mohn

und einfach alles gut durchrühren. Ab in die Form und für etwa 30 Minuten bei 175° in den Ofen. Und schon gibts am nächsten Morgen einen super einfachen und fluffig leckeren Kuchen zum Frühstück!

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